Christina Matzka, Triple M, Reinhard Gojer Vorstandsdirektor, Dr. Judit Havasi Generaldirektorin © Thomas Pitterle/DONAU Versicherung
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Gesundheitssorgen

DONAU Versicherung

Bereits zum zweiten Mal, anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar hat die DONAU Versicherung in einer repräsentativen Studie die Österreicher zu den Themen Gesundheit und Vorsorge befragt. Das Ergebnis kurz zusammengefasst, mehr als jeder Zweite sorgt sich bei Krankheiten am meisten um Krebs, die Angst vor einer Corona-Erkrankung nimmt im Jahresvergleich deutlich ab. Ein gutes Viertel fürchtet psychische Erkrankungen. Die Angst vor Armut, finanziellen Sorgen sowie gesellschaftlichen Spannungen steigt. Die Österreicher achten vermehrt auf ihre mentale Gesundheit. Mehr als die Hälfte vermeidet Rauchen und treibt regelmäßig Sport. Für den Fall einer Krebserkrankung haben nur 11 Prozent der Befragten finanziell vorgesorgt.
Im Vergleich zum Vorjahr haben weniger Österreicher Angst vor Corona (32 %), dennoch steht die Pandemie im Allgemeinen als häufigste Sorge auf Platz eins. Jeder Vierte (26 %) fürchtet sich inzwischen vor Armut, Erkrankungen belegen den dritten Platz. Die gestützte Abfrage verdeutlicht: Steigende Lebenskosten (36 %) sowie finanziellen Engpässe (31 %) bereiten den Österreichern aktuell am meisten Angst. Die Sorge vor einer Corona-Erkrankung (28 %) hingegen sinkt stark. Sonstige schwere Erkrankungen werden dafür mit 30 Prozent mehr gefürchtet. Die Angst vor gesellschaftlichen Spannungen steigt mit 24 Prozent ebenfalls.
In Hinblick auf Krankheiten bereitet aktuell mehr als der Hälfte der Österreicher (54 %) eine Krebserkrankung am meisten Sorge. Sie steht damit noch vor Schlaganfällen (36 %) und psychischen Erkrankungen, die ebenfalls zugenommen haben (26 %). Mit nur mehr 20 Prozent fürchten sich die Befragten deutlich weniger vor einer COVID-19-Erkrankung als im letzten Jahr.
Judit Havasi, Generaldirektorin, erklärt: „Die DONAU Versicherung stellt die Menschen in den Mittelpunkt. Wir haben uns, wie im vergangenen Jahr zum Weltkrebstag, die Frage gestellt, ob und wie gut die österreichische Bevölkerung für ihre Gesundheit im Fall einer Krebserkrankung vorsorgt. Die Ergebnisse der Studie zeigen klar, dass das Bewusstsein für Gesundheitsfragen stark ausgeprägt und die Sorge vor einer Erkrankung groß ist. Zugleich sehen wir, dass weiterhin großer Aufhol- und Beratungsbedarf in der finanziellen Vorsorge besteht. Wir wissen, wie wichtig die Absicherung in dieser Frage ist und beraten individuell, um hier die passende Lösung zu finden.“ Lesen Sie mehr in der nächsten risControl ONline Ausgabe.

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