Birgit Eder, CEO ARAG Österreich © ARAG
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Eine Zusammenarbeit die hilft.

ARAG/ChronischKrank

Wir leben nun fast drei Jahre mit der Pandemie. Was bleibt? Die Fälle von Long Covid nehmen zu, das hat verheerende Folgen für die Betroffenen. Einige rutschen in die Berufsunfähigkeit, müssen beim Sozialversicherungsträger einen Antrag auf Berufsunfähigkeitspension stellen – dieser wird häufig abgelehnt. Was tun? Es bleibt nur der Weg zu Gericht. ARAG-Kunden sind in diesem Fall gut geschützt. Aber was, wenn die Rechtsschutzversicherung zu spät abgeschlossen wird? Der Verein ChronischKrank Österreich ist die zentrale Anlaufstelle, wo Menschen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung allumfassende Hilfe bekommen. Der Verein bietet persönliche, telefonische oder Beratung per Videocall kostenlos in ganz Österreich. ARAG hat schon während der Pandemie Rechtsberatung für alle zum Thema Corona angeboten, auch für Nicht-Kunden.

Menschen den Zugang zum Recht zu ermöglichen, ist eine Mission bei ARAG – daher will man in Zusammenarbeit mit dem Verein ChronischKrank gerade in solchen Situationen Hilfe anbieten. Wie sieht die Unterstützung genau aus? In Fällen, in denen Long Covid zu einer Berufsunfähigkeit führt, sind Kunden des Rechtschutzsspezialisten über den Sozialversicherungs-Rechtsschutz gut geschützt, sofern sie sich rechtzeitig versichert haben. Für neue ARAG-Kunden, bei denen der Versicherungsschutz noch nicht greift, würde ARAG bis Ende des Jahres 2023 die Hälfte der Kosten des Vereins für das Berufsunfähigkeitsverfahren mit dem Sozialversicherungsträger übernehmen. Durch den sozialen Beitrag und die Unterstützung des Vereins ChronischKrank ermöglicht es ARAG, dass Long-Covid-Erkrankte ihr Recht durchsetzen können, insbesondere dann, wenn sie es sich ohne Unterstützung nicht leisten können.

 

 

Organisations­direktor

Starkes Key-Account-Management