Jörg Kaiser Vertriebsleiter Maklervertrieb Salzburg
in

Starkes Wachstum in Salzburg

UNIQA

In unserer Interviewreihe mit den Vertriebsleitern der UNIQA Maklervertriebe ist heute aus der
Landesdirektion Salzburg – Jörg Kaiser, Vertriebsleiter UNIQA Maklervertrieb an der Reihe.
Jörg Kaiser, geb. in Kärnten, ist verheiratet Vater eines Sohnes bei UNIQA seit September 2000 beschäftigt. Nach den Landesdirektionen Kärnten und Wien ist Salzburg die dritte Station der „UNIQA- Reise“. In der aktuellen Funktion ist er seit 2007 bei UNIQA tätig.

Auf welchen Erfolg in Ihrem Bundesland sind Sie besonders stolz?

Jörg Kaiser: Grundsätzlich gibt es mehrere Punkte, auf die wir als gesamtes Team stolz sind. Am meisten zählt für mich jedoch, dass wir es geschafft haben, unseren Anteil am Gesamtbestand der UNIQA Landesdirektion Salzburg in den letzten Jahren kontinuierlich zu steigern. In einzelnen Sparten stammen mehr als 50 Prozent der Produktion und des Wachstums aus unserer Vertriebsschiene. Überhaupt hat Salzburg in den letzten 15 Jahren ein sehr dynamisches Wachstum vorzuweisen. Der Gesamtbestand der Landesdirektion Salzburg ist in dieser Zeit um circa 43 Prozent gewachsen, der Gesamtbestand des Maklerbereichs sogar um 77 Prozent. Damit halten wir derzeit über 26 Prozent am Gesamtprämienvolumen der UNIQA Salzburg. Darauf sind wir als gesamtes Team sehr stolz.

Wie sieht Ihre Vision der Zukunft des Maklergeschäfts aus?

Meine bzw. unsere Vision für die Zukunft des Maklergeschäftes besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil betrifft das Retailgeschäft. In diesem Segment arbeiten wir intensiv daran das Geschäft mittels digitaler Prozesse und Schnittstellen durchgängiger und effizienter abzuwickeln. Mit durchgängig meine ich konkret, dass wir vom Antrag über die Polizze bis zum Schadensprozess schneller und weniger komplex werden. So können wir die daraus gewonnenen Zeitressourcen in qualitativ hochwertige Geschäftsfelder und in die Steigerung der Qualität investieren.

Der zweite Teil der Vision besteht darin, den Menschen wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Wir wollen uns auf das Wesentliche unserer Geschäftstätigkeit, dem Miteinander mit unseren Versicherungsmaklerinnen und Versicherungsmaklern, aber auch mit unseren Mitarbeitenden, besinnen. In den letzten Jahren standen Prozesse und Organisationsthemen massiv im Vordergrund, sowohl bei Makler als auch bei uns. Das war gut und notwendig und wird uns auch in Zukunft begleiten. Dennoch sehe ich in Zukunft den Menschen wieder mehr im Zentrum des Geschehens.

Danke für das Gespräch.

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