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Mobilitäswende

Generali Versicherung

Fahrradfahren ist in Österreich beliebter denn je. Knapp 70 Prozent der österreichischen Bevölkerung besaßen 2021 laut Statista, einer Onlineplattform für Statistik, ein Fahrrad. 20 Prozent nutzten es mehrmals die Woche, um Alltagswege zu erledigen. Dass diese Art der Mobilität im Trend liegt, ist auch an der Nachfrage für Fahrrad-Versicherungen bemerkbar. „Als Versicherung befassen wir uns laufend mit den Bedürfnissen unserer Kunden, die sich verändern und passen unsere Angebote daran an“, erklärt Walter Kupec, Chief Insurance Officer Schaden/Unfall der Generali Versicherung. Seit Anfang März gibt es im Rahmen der Generali Produktwelt die standardisierte Generali Fahrrad-Diebstahl-Versicherung.

Sie bietet eine umfassende Abdeckung des Diebstahlsrisikos, abgesichert werden alle Arten von Fahrrädern und Scooter, egal ob mit oder ohne Motor, bis zu einem Kaufpreis von 7.500 Euro. Um den Umstieg vom Auto auf ein E-Bike attraktiver zu machen, unterstützt die Generali ihre Kunden mit einem Prämiennachlass von 50 Prozent für E-Bikes. Auch für Räder ohne Motor gibt es Vorteile, wenn durch Registrierung und Codierung dazu beitragen wird, das Diebstahlsrisiko zu senken.

Sinnvoll ist die Generali Fahrrad-Diebstahl-Versicherung vor allem für Alltags-Radler, die mit dem Rad oder Scooter in die Arbeit fahren, mit dem Lastenrad Einkäufe erledigen oder mit dem E-Bike auf Urlaub fahren. Eine Absicherung war bereits individuell möglich, jetzt ist es aber ein fixer Bestandteil der Produktwelt. Im Gegensatz zur Haushaltsversicherung, bei der die Deckung nur im Rahmen eines Einbruch-Diebstahls im eigenen Haushalt, im Keller oder in der Wohnung reicht, gibt es hier bei einem Diebstahl in ganz Europa Deckung, sofern das Rad verkehrsüblich abgesperrt war.

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