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Guten Morgen Österreich!

In der politischen Szene Österreichs gibt es einige bemerkenswerte Entwicklungen. Einen „Ausflug auf Steuerzahler-Kosten“ nach Brüssel. So beschreiben Kritiker den Arbeitsbesuch der Mitglieder des Europaausschusses des Tiroler Landtages in Brüssel, wobei die genauen Hintergründe noch zu klären sind. Österreich hat gerade beschlossen, die Hilfsgelder für Palästinenser vorerst zu stoppen.

Was doch ein Big-Mac für Probleme bereiten kann. Bundeskanzler Karl Nehammer wird seinen „Sager“ „McDonalds-Burger als billiges Essen“ nicht los. Dabei war das sicher so nicht gemeint. Der Kanzler will kalmieren und sucht das Gespräch mit seinen Kritikern. Am Donnerstag gibt es eine Diskussionsrunde „Frag den Kanzler“.

In der Gesellschaft gibt es weiterhin Diskussionen um Themen wie Umweltschutz und Bildung. Im Sportbereich sind die österreichischen Athleten weiterhin aktiv und erzielen bemerkenswerte Erfolge auf internationaler Ebene. In der Kunst- und Kulturszene gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen, die das kulturelle Erbe Österreichs feiern. Die Mode in Österreich bleibt innovativ, wobei der Trend weiterhin in Richtung Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Produktion geht.

International gibt es ebenfalls brisante Themen. In Israel gibt es weiterhin schwere Gefechte. Und das ist wohl erst der Anfang. Die UNO berichtet, dass über 123.000 Menschen im Gazastreifen vertrieben wurden.

Der unprovozierte Krieg Russlands in der Ukraine hat die Welt gesellschaftspolitisch, wirtschaftlich und militärisch verändert. Wladimir Putin hat jetzt in Moskau offenbart, was er wirklich vorhat. Die Mission Russlands sei nämlich nicht weniger, als eine „neue Welt“ zu schaffen, sagte Putin.

Abschließend ein satirischer Schlusssatz inspiriert von den Klassikern: „In der Nachrichtenwelt geht es rund, doch am Ende bleibt alles gesund.“ Ein Trost mit bitterem Beigeschmack, meint Ihr

Mario Passini

Abteilungsleiter Privatgeschäft

Red Dot Award