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Guten Morgen Österreich

von Mario Passini

In der politischen Landschaft Österreichs brodelt es gewaltig: Die Regierungskoalition steht vor neuen Herausforderungen, während die Oppositionsparteien ihre Strategien neuerlich überdenken. Gesellschaftlich gesehen gibt es eine wachsende Besorgnis über die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage auf den Alltag der Bürger, denn unsere Volkswirtschaft ist in einer leichten Rezession. Die Vorhersagen für Herbst-2023 sind ziemlich negativ. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird um 0,8 (Wifo) beziehungsweise um 0,4 Prozent (IHS) schrumpfen.

Im Sport feiert Österreich Erfolge im Skispringen und Fußball, wobei junge Talente ins Rampenlicht rücken. In der Kunst- und Kulturszene erfreuen sich neue Ausstellungen großer Beliebtheit, während in der Modewelt innovative Designer und Marken für Aufsehen sorgen.

International wird über die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten berichtet. Die New York Times hebt hervor, wie ein Musikfestival in Israel von bewaffneten Männern gestürmt wurde, wobei schätzungsweise 360 Menschen ums Leben kamen. Zudem gibt es besorgniserregende Entwicklungen in Asien, wo China’s Immobilienmarkt unter Druck steht und mögliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft befürchtet werden.

Der Oberste Gerichtshof der USA steckt in einer Legitimitätskrise. Unter vielen Amerikanern wächst das Gefühl, dass das Gericht nicht unparteiisch urteilt. Das passt ins Bild: Die Richter Clarence Thomas und Samuel Alito haben großzügige Gefälligkeiten von rechtsextremen Milliardären entgegengenommen und es dann versäumt, diese Gefälligkeiten offenzulegen. Nur mehr nur 49 Prozent der Amerikaner sagen, dass sie „Vertrauen“ in das Gericht haben, berichtet die Washington Post.

Zum Abschluss, inspiriert von den großen Klassikern: „In der Welt der Nachrichten, so bunt und so groß, bleibt am Ende doch alles im Fluss und im Tross.“

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