Mag. Josef Seyr ©Continentale Assekuranz Service GmbH
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Neues in der Berufsunfähigkeitsvorsorge

Continentale

Die Continentale, deren Produkte in Österreich durch die Continentale Assekuranz Service GmbH (CAS) vertrieben werden, hat ihre Annahmegrenzen betreffend der Berufsunfähigkeitsvorsorge für das Neugeschäft optimiert. So wurden in über 900 Berufen, vor allem in den Handwerksberufen und der Industrie,  die maximal versicherbaren Renten auf 1.500 Euro monatlich beziehungsweise 18.000 Euro jährlich angehoben. Versicherungsnehmer können ohne Angabe des eigenen Einkommens Pensionsvorsorgen bis ebenfalls 1.500 Euro monatlich beziehungsweise 18.000 Euro jährlich abschließen, wovon vor allem Lehrlinge als auch Schüler profitieren.

Ebenfalls wurden die Annahmerichtlinien vereinfacht, um den Annahmeprozess sowohl für Vermittler als auch für den Kunden zu vereinfachen. Bis zu einer monatlichen Rentenauszahlung von 3.000 Euro (statt bisher 2.500 Euro) genügend selbstständig beantwortete Gesundheitsfragen – erst über 3.000 Euro ist ein ärztliches Attest vom praktischen Arzt notwendig. Ab einer gewünschten Monatsrente von 4.000 Euro (statt bisher 3.500 Euro) muss ein ärztliches Zeugnis eines Facharztes für Innere Medizin vorgelegt werden.

„Als moderner Lebensversicherer passen wir unsere Angebote immer auch den Lebensumständen unserer Kunden an“, sagt CAS-Geschäftsführer Mag. Josef Seyr. „Zurzeit verzeichnen wir zum Beispiel ein deutlich gestiegenes Bedürfnis nach höherer Absicherung der Arbeitskraft. Diesem Anspruch kommen wir mit dieser Optimierung jetzt nach.“

1. Quartal 2024

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