Ringturmverhüllung anlässlich des 200 Jahresjubiläums ©Hertha Hurnaus;
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200 Jahr Jubiläum

Wiener Städtische Versicherungsverein

Der Ringturm wurde wieder verhüllt, diesmal steht die Verwandlung ganz im Zeichen des 200-Jahres Jubiläum des Wiener Städtischen Versicherungsvereines. „Diesen besonderen Geburtstag wollen wir mit einer außergewöhnlichen Ringturmverhüllung gemeinsam mit allen Wienern und Besuchern der Stadt feiern. Das von Johanna Kandl geschaffene Werk symbolisiert auf eindrückliche Weise, dass die Erfolgsgeschichte unsere Gruppe auf mehr als nur finanziellen Kennzahlen beruht, nämlich auf stabilen Werten, die schon seit 200 Jahren unsere Basis bilden“, sagt Mag. Robert Lasshofer, Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, Hauptaktionär der Vienna Insurance Group (VIG). Die renommierte österreichische Künstlerin Johanna Kandl orientiert sich in ihrem Gemälde „Mit den besten Zutaten“ am Alltagsleben. Das anlässlich des Firmenjubiläums geschaffene Werk zeigt auf einer Gesamtfläche von 4.000 Quadratmetern eine Sammlung bunter Aufbewahrungsobjekte – Vorratsgläser, Frischhaltedosen oder Lebensmittelbehälter. In verschiedenen Schriftfonts, vereinzelt auch in Handschrift, sind darauf Begriffe zu finden, die auf essenzielle immaterielle Inhalte hindeuten. Sie spiegeln damit die Leitmotive der Versicherungsgruppe wider, vermitteln Zuspruch und haben bestärkenden Charakter: Eigenschaften, die sowohl beruflich als auch privat unverzichtbar sind. „Inspiration für mein ,Mutmachbild‘ lieferte die Nummer ,Keine Angst‘ von Hansi Lang (1982), einer Legende des Austropop. Seine Musik war prägend für unsere Generation in Wien. Langs Sound hatte und hat Kraft und Mut – und was wäre passender für die Versicherungsgruppe, die heuer 200 Jahre feiert? Dazu spricht mein Bild in Sprachen aus ihrem Wirtschaftsraum, darunter einige, die auch in Wien häufig gesprochen, aber selten als Schrift sichtbar werden – wie beispielsweise Ungarisch, Slowakisch, Polnisch oder Türkisch“, sagt Johanna Kandl über ihr Werk.

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