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Unterstützung für Hochwasseropfer

Allianz SE

Die Allianz SE spendet insgesamt bis zu 1,5 Millionen Euro an das Rote Kreuz sowie andere potenzielle Rettungsorganisationen und technische Hilfedienste in den Regionen in Mitteleuropa, die vom Tiefdruckgebiet „Boris“ besonders schwer getroffen wurden. Die Länder Polen, Österreich und die Tschechische Republik werden vorab mit jeweils 300.000 Euro unterstützt, die Allianz Central Europe wird auch die Spenden ihrer eigenen Mitarbeiter in der Region verdoppeln.

Die Kunden der Allianz werden außerdem mit Geräten zur Schadensminimierung, wie beispielsweise Trocknungsgeräten, unterstützt sowie mit einem schnellen und einfachen Schadenservice.

„Das Ziel der Allianz ist es, die Zukunft unserer Kunden und Mitarbeiter zu sichern. Darüber hinaus fühlen wir uns dafür verantwortlich, die Gesellschaft zu unterstützen, gerade dann, wenn es am nötigsten ist. Die Menschen in Mitteleuropa leiden unter den verheerenden Auswirkungen der extremen Regenfälle und Überschwemmungen, und die Allianz steht bereit, um auf verschiedene Weisen zu helfen. All diejenigen, die ihr Zuhause verloren oder Sachschäden erlitten haben, können auf die schnelle und zuverlässige Unterstützung unserer Schadenregulierungsteams sowie unserer Schadenaußen- und Innendienstmitarbeiter zählen. Unsere Gedanken sind vor allem bei denjenigen, die Angehörige verloren haben oder vermissen, denn keine Versicherungsleistung kann einen geliebten Menschen ersetzen.
Extreme und anhaltende Regenfälle sind eine Folge des Klimawandels und einer wärmeren, feuchteren Atmosphäre. Wir müssen uns auf der ganzen Welt darauf vorbereiten, indem wir die Infrastruktur für den Hochwasserschutz verbessern und die Frühwarnsysteme ausbauen. Als einer der weltweit führenden Versicherer wird die Allianz ihren Teil dazu beitragen“, sagte Nina Klingspor, CEO der Allianz Central Europe.

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