Energie ist ein knappes und teures Gut, deshalb haben Wiener Städtische und DONAU Versicherung ein umfassendes Konzept zum Energiesparen auf Schiene gebracht: Unter anderem wird auf die Werbebeleuchtung in den Geschäftsstellen am Morgen komplett verzichtet und die Dauer am Abend auf 20 Uhr verkürzt. Auch die beliebte Weihnachtsbeleuchtung, die traditionell den Ringturm am Wiener Schottenring ziert, wird zeitlich reduziert. Zusätzlich wird die Raumtemperatur in allen Büros um bis zu zwei Grad gesenkt, womit etwa eine Energieeinsparung von 10 bis 12 Prozent erzielt werden kann. „Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und wollen aktiv einen Beitrag zum Energiesparen leisten. Als nachhaltiges Unternehmen ist uns der sorgsame Umgang mit Energie ein besonders Anliegen“, sagt Ralph Müller, Generaldirektor der Wiener Städtischen.
Ausbau nachhaltiger Energieträger
Um den Energieverbrauch weiter zu senken, werden österreichweit die Landesdirektionen und Hauptgebäude der Versicherungsgesellschaften sukzessive mit Fotovoltaik-Anlagen ausgerüstet und auf nachhaltigere Energieträger wie etwa Fernwärme umgestellt sowie der Tausch der Beleuchtung auf LED forciert. Zudem werden Begrünungsmaßnahmen für die eigenen Gebäude geprüft. „Wir setzen ein Zeichen und unterstützen das Energiesparen. Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ist für uns ein selbstverständliches Grundprinzip. Dabei investieren wir verstärkt in umweltfreundliche Energiegewinnung und setzen im Betrieb auf zukunftsweisende Technologien“, erklärt Judit Havasi, Generaldirektorin der DONAU Versicherung.
Grüne Transformation
Als große Versicherungen des Landes verfügen die Wiener Städtische und DONAU Versicherung über Kapitalanlagen in Milliardenhöhe, die sie einsetzen, um die grüne Transformation zu unterstützen. Verstärkt investiert wird in nachhaltige Investments wie Solarparks, Windkraftwerke oder Glasfasernetze. Auch grüne Anleihen werden in der Veranlagung bevorzugt. Ebenso nachhaltig ausgerichtet wird das Immobilienportfolio. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass in Zeiten steigender Immobilienpreise leistbares Wohnen zur Verfügung gestellt werden kann, wie etwa in der Seestadt Aspern und am ehemaligen Wiener Nordbahnhof.