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AFPA MARKTDIALOG: Zu alt, zu analog für Geld?

AFPA

Zu alt, zu analog für Geld?
Wie „best ager“ vom Zugang zu Krediten und Versicherungen zunehmend ausgegrenzt werden.

Termin: 24. Oktober 2024, 14:30 bis 17:00 Uhr, Novotel Hauptbahnhof Wien oder ONLINE (Hybrid-Event)

Banken schließen Filialen, bieten Dienste via Apps an. Für Junge und technisch Versierte kein Problem. Seniorenvertreter weisen seit Jahren auf die Benachteiligungen unserer älteren Mitbürger hin, die nicht so gerne und geübt mit Smartphones umgehen können. Ein anderes Beispiel: Versuchen Sie eine Versicherung ab einem bestimmten Alter zu erhalten. Entweder gibt es keine Produkte am Markt oder sie sind übermäßig teuer. Auch kündigen manche Versicherer, wenn die Schadensquote (oft altersbedingt) gestiegen ist. Und dann wird es besonders schwierig, dieses Risiko neu versichern zu lassen. Und fast unmöglich wird es, wenn Sie als ältere Person, auf Neudeutsch „best ager“ bezeichnet, Ihre Wohnung aus Nachhaltigkeitsgründen sanieren oder altersgerecht umbauen und dafür einen Kredit aufnehmen wollen.

AFPA-Studie: „Best ager“, die vergessene Kundengeneration?

AFPA hat erstmals die konkrete Versorgung von „best agern“ mit Versicherungen und Finanzdienstleistungen in Form einer österreichweiten Studie untersucht. Auf Basis dieser Ergebnisse diskutiert eine ausgewählte Expertenrunde:

Mag. Gabriele Zgubic, Dr. Peter Kostelka, Michael Herzhofer und Michael Miskarik

Anmeldung

  • AFPA-Mitglieder senden ein E-Mail an gw@afpa.at. Bitte geben Sie darin an, ob Sie LIVE oder via Webmeeting teilnehmen werden.
  • Nicht-AFPA-Mitglieder können gerne via TEAMS-Link an der Diskussion teilnehmen und damit ebenfalls ein Zertifikat für die Weiterbildung erwerben. Bitte dazu das Anmelde-Formular hier ausfüllen.

Der Umbau schreitet voran – Die neue Arbeitswelt nimmt Gestalt an

Gemeinsam stark: Interessen bündeln und Herausforderungen meistern