Franziska Geier ©Stoik
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KI-basierter Cyberschutz

Stoik

Der Cyberassekuradeur hat eine neue KI-Schutzsoftware gegen Cyber-Betrug entwickelt. Nach Erkenntnissen von Stoïk sind Betrugsschäden im Begriff, Ransomware als teuerste Schadenskategorie den Rang abzulaufen – befeuert durch den breiten Einsatz von KI, der Social-Engineering-Angriffe realistischer, schneller und skalierbarer macht. Bereits der Stoïk-Schadensbericht 2024 zeigt: 53 Prozent der gemeldeten Schäden entfallen auf E-Mail-Betrug und die Kompromittierung geschäftlicher E-Mail-Postfächer (BEC). Die in Frankreich entwickelte Lösung wird in ganz Europa ausgerollt. Bei Kunden, die „Email Security“ installieren, wird das Sublimit auf bis zu 40 Prozent der gesamten Versicherungssumme – maximal 1 Million Euro – erhöht. „Nach erfolgreichen und wirksamen Hebeln gegen Ransomware nehmen wir nun die häufigsten und schmerzhaftesten Schadenanlässe ins Visier: gefälschte Zahlungsanweisungen und Kontoumstellungen per E-Mail. Als Versicherer haben wir ‘Skin in the Game’. Weniger Schäden bedeuten unmittelbar weniger Auszahlungen – ein starker Anreiz für wirksame Prävention. Das „Email Security“- Modul senkt die Schadenfrequenz drastisch und schafft so den Spielraum für höhere Betrugsdeckungen“, sagt Franziska Geier, Deutschland- und Österreich-Chefin von Stoïk.

 

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