Bei der Rente Invest der Continentale Lebensversicherung können Kunden nun in der Rentenphase von den Renditechancen der Kapitalmärkte einmal mehr profitieren.
Wer den investmentorientierten Rentenbezug wählt, legt einen Teil seines angesparten Kapitals auch über die Ansparphase hinaus in Fonds an. „Gerade angesichts niedriger Zinsen, hoher Inflation und stetig steigender Lebenserwartung ist es sinnvoll, diese Möglichkeit zu nutzen. Sie eröffnet die Chance auf eine höhere Rente als im klassischen Rentenbezug“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Welche Bezugsvariante der Kunde nutzen möchte, kann er kurz vor Rentenbeginn entscheiden. Das Fondssortiment umfasst aktuell 7 Depots und über 100 Fonds. Daraus kann er bis zu 10 Fonds gleichzeitig miteinander kombinieren. Das Potenzial der Rendite-Plus-Option in der Rentenphase können Vermittler ihren Kunden nun noch besser deutlich machen: Eine interaktive Grafik zeigt, wie hoch die Gesamtrente in den Jahren ab Alter 65 bis 90 jeweils ausfallen könnte. Sie vergleicht die Rentenleistungen im investmentorientierten Rentenbezug mit denen im klassischen Rentenbezug. Die Modellberechnung legt ein Verrentungskapital von 100.000 Euro zugrunde. Zum Beispiel beträgt die monatliche Gesamtrente im investmentorientierten Rentenbezug bei einer Wertsteigerung von 4 Prozent pro Jahr im Alter von 75 Jahren 447,18 Euro. In der klassischen Variante wären es 397,56 Euro.