Valentina Putz und Philip Klöckl (Strykerlabs); Harald Neubauer und Daniela Pak-Graf (Merkur Innovation Lab), Martina Winkler (Merkur Gym); Beatrice Dehlinch, Tanja Neubauer, Paula Roth und Irina Wurzinger (Wildcats) v.l.n.r. ©Nikola Milatovic
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Sportverletzungen minimieren

Merkur Innovation Lab/ Strykerlabs

Wenn zwei Start-ups zusammenfinden, um ihr Wissen zu teilen, kann etwas Großes entstehen: Das Merkur Innovation Lab, konzerneigenes Start-up der Merkur Versicherung, und Strykerlabs, ein Grazer Start-up, das den internationalen Profi-Fußball revolutioniert, arbeiten künftig zusammen, um das Thema Vorsorge auch im Breitensport zu stärken. Ziel ist es, durch optimierte Trainingspläne das Verletzungsrisiko zu verringern und den Leistungszustand auch von Hobby- und Amateursportlern zu steigern. Die KI-gestützte Software von Strykerlabs hilft Sportlern, muskuläre Verletzungen, die etwa durch Überbeanspruchung entstehen, um bis zu 70 Prozent zu reduzieren und die Leistung zu steigern. Nun gehen die beiden Start-ups einen gemeinsamen Weg, um KI-gesteuerte Trainingspläne massentauglich zu machen. In einem ersten Pilotprojekt mit einer steirischen Frauenfußballmannschaft kommt die Software nun erstmals im Breitensport zum Einsatz. „Wenn wir es schaffen, Vorsorge und Innovation in Einklang zu bringen, sind wir am richtigen Weg. Daher freut es uns sehr, dass wir gemeinsam mit den Experten von Strykerlabs die Datenanalyse aus dem Profisport auf eine breite Basis für Hobby- und Amateursportler stellen können. Die Richtung ist klar: Wir lernen voneinander, tauschen unser Know-how aus und heben die Gesundheitsprävention auf ein neues Level“, so Harald Neubauer, Co-Geschäftsführer des Merkur Innovation Lab.

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