Beim Symposium der niederösterreichischen Versicherungsagenten in St. Pölten ging es um ein brennendes Dauerthema: Arbeit und ihre Zukunft.
Zukunftsentwicklungen sind hochinteressant, besonders wenn es um ein Thema geht, das alle betrifft. Am 21. Juni fanden sich zahlreiche Versicherungsagenten zum alljährlichen Symposium der niederösterreichischen Versicherungsagenten im WIFI in St. Pölten ein, um sich auszutauschen. Die Arbeitswelt der Zukunft stand dabei im Mittelpunkt. Daniel Cronin vom Zukunftsinstitut brachte die Keynote, ein renommiertes Podium diskutierte zum Thema. Das Publikum ließ die Veranstaltung bei Dinner & Crime erfolgreich ausklingen.
Wie werden wir künftig arbeiten? Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz im Alltag der Versicherungsagenten? Was braucht es, um auch in Zukunft erfolgreich in der Branche zu bestehen? Diesen Fragen widmete sich das jährliche Symposium der niederösterreichischen Versicherungsagenten, diesmal im WIFI St. Pölten. Zukunftsforscher Daniel Cronin vom Zukunftsinstitut gab dazu die spannende Keynote. Am Podium diskutierten Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Horst Neusiedler, Vertriebsleiter Niederösterreich der Uniqa Versicherung AG, Werner Panhauser, Vorstand Vertrieb und Marketing der Helvetia Versicherung AG, Reinhard Pohn, Regionaldirektor Niederösterreich der Generali Versicherung AG, und Peter Riha, Vertriebsleiter des Exklusivvertriebs Süd-Ost der Allianz Versicherung AG unter Moderation von Roman Seeliger. „Die Aufgaben der Versicherungsagentin, des Versicherungsagenten sind im ständigen Wandel: Regulatorische Herausforderungen, neue Arbeitsformen, technische Prozesse und verändertes Kundenverhalten beschäftigen unseren Berufsstand jeden Tag. Bei diesem Symposium haben wir einen Blick in die Zukunft geworfen“, erklärt Horst Grandits, Obmann der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Er zieht den Schluss: „Wie die Zukunft der Arbeitswelt für jeden Einzelnen aussehen wird, hat jeder selbst in der Hand: mit Eigeninitiative und Engagement.“ Lesen Sie mehr dazu in der nächsten risControl Print Ausgabe.
