Den zweiten internationalen ARAG Day hat der Versicherungskonzern ARAG am 27. September ausgerichtet. Dabei standen wieder kostenlose Aktionen rund um rechtliche Themen für spezielle Zielgruppen im Mittelpunkt – in Deutschland und an den internationalen ARAG Standorten. „Die Premiere in 2023 war ein voller Erfolg. Auch in diesem Jahr haben wir wieder vielen Menschen bei ihren rechtlichen Problemen weitergeholfen, die oftmals keine Möglichkeit dazu haben. Damit unterstreichen wir einmal mehr, wie wichtig ein freier Zugang zum Recht ist“, betont Dr. Renko Dirksen, Vorstandssprecher der ARAG SE.
Die Inhouse- Juristen der ARAG Österreich waren in einem Gymnasium im 23. Bezirk in Wien. Sie hielten Workshops zu den Themen: Strafmündigkeit, Mobbing und Safer Internet. Was darf man in Sozialen Medien posten, kann man es wieder löschen? Welche Bilder darf man versenden? Was muss man bei In-App-Käufen beachten? Diese Fragen und viele mehr wurden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erörtert, damit sie ihre rechtlichen Möglichkeiten kennen.
Der gleichberechtigte Zugang zum Recht ist in den 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs) der Vereinten Nationen (UN) explizit verankert. Sie haben das Ziel, eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. „Die Chancengleichheit vor dem Recht gehört zur DNA der ARAG und ist fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Als weltweit größter Rechtsschutzversicherer setzen wir uns mit dem ARAG Day tatkräftig für Rechte, Chancengerechtigkeit und eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft ein“, unterstreicht Dr. Renko Dirksen.