Das Gesamtvolumen der Gesamtbruttoprämien stieg auf 60,5 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders im Sach- und Unfallversicherungsbereich (P&C), konnte ein Anstieg um 11,4 Prozent verzeichnet werden. Das operative Ergebnis des Konzerns wuchs um 16,7 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Trotz der erheblichen Auswirkungen von Naturkatastrophen konnte die Combined Ratio auf 94,3 Prozent verbessert werden. Im Lebensversicherungssegment erreichten die Gesamtbruttoprämien 37,018 Milliarden Euro, was einem leichten Anstieg von 0,9 Prozent entspricht. Die Nettozuflüsse waren negativ, was teilweise auf die strategische Neuausrichtung des Lebensversicherungsportfolios des Konzerns zurückzuführen ist. Der bereinigte Nettoertrag des Konzerns zeigte ein eindrucksvolles Wachstum von 29,6 Prozent und erreichte 2.979 Millionen Euro. Generali verfolgt das Ziel, im Zeitraum von 2021 bis 2024 eine jährliche Steigerung des Ergebnisses pro Aktie zwischen 6 und 8 Prozent zu erreichen. Dieser Plan ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, den Nettogeldfluss des Konzerns im Zeitraum von 2022 bis 2024 auf über 8,5 Milliarden Euro zu erhöhen. Zusätzlich plant Generali in diesem Zeitraum kumulative Dividenden zwischen 5,2 Milliarden und 5,6 Milliarden Euro an seine Aktionäre auszuschütten.
Generali Group CFO, Cristiano Borean, said: “The Group has continued to grow profitably in the first nine months thanks to the strong increase in both operating and net results, despite the higher impact from the weather events, confirming its resilience in a challenging macroeconomic and geopolitical context. In line with our strategy, we maintain our commitment to technical excellence in the P&C segment, while in Life we will continue to build on the most profitable business lines. Thanks to its diversified business model and solid capital position, Generali remains fully on track to successfully achieve all the targets of our ‘Lifetime Partner 24: Driving Growth’ strategy.”