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Rating

UNIQA

Standard & Poor’s hat die Ratings der  operativen Gesellschaften UNIQA Österreich Versicherungen AG, UNIQA Re AG in Zürich und UNIQA Polen deutlich angehoben, diese werden künftig mit „A+“ bewertet. Das langfristige Emittentenrating der börsennotierten UNIQA Insurance Group AG steigt von „A-“ auf „A“. Der Ausblick ist für alle Gesellschaften stabil. Begründet wird das Upgrade mit einer sehr starken operativen Performance und überzeugenden Underwriting-Ergebnissen, einer breiteren Ergebnis- und Umsatzdiversifikation zwischen Österreich und den CEE-Märkten – verstärkt seit der AXA-CEE-Übernahme 2020 –, einer robusten Kapitalausstattung inklusive Solvabilitätsquote von 283 % sowie einer disziplinierten Kapitalallokation und erfolgreichen Entschuldung.

S&P geht davon aus, dass UNIQA dank des stark diversifizierten Geschäftsprofils auch künftig stabile Erträge auf dem Niveau anderer „A+“-Versicherer erwirtschaftet und ihre Kapital- und Bilanzstärke wahrt. Im Zuge der Ratinganhebung wurden zudem zwei nachrangige Anleihen von „BBB“ auf „BBB+“ und die Senior-Debt-Ratings auf „A“ hochgestuft. CFO und CRO Kurt Svoboda wertet das Upgrade als klare Bestätigung der Strategie, der Bilanzqualität und des stabilen, diversifizierten Geschäftsmodells der Gruppe und als zusätzlichen Rückenwind, UNIQA weiter zu stärken und widerstandsfähiger für die Zukunft aufzustellen

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