Während an den Finanzmärkten Unsicherheit herrscht, sieht sich der internationale Gewerbeimmobilienfonds CORUM Origin weiter in einer guten Position, um Zukäufe zu guten Konditionen zu tätigen. Durch die Kumulierung der Renditeaussichten und die Erhöhung des Anteilspreises dürfte der Fonds 2022 eine reale Wertentwicklung von über 10 Prozent verzeichnen. In Österreich sollen Anleger bis Ende des Jahres mit über 45 Millionen Euro im Fonds veranlagt sein – die gewohnt starke Nachfrage zu Jahresende wird durch seine FBiG-Fähigkeit noch unterstützt. „Dank der Tatsache, dass CORUM Origin die Voraussetzungen des § 14 Abs 7 Einkommensteuergesetzes erfüllt und somit zu jenen FBiG-fähigen Investments gehört, die Selbständige und Unternehmer nutzen können, um ihren steuerlichen Gewinn zu senken, ist die Nachfrage für diesen Fonds sehr groß.“, so Christopher Kampner, CORUM Österreich.
Frédéric Puzin, Gründer und CEO von CORUM: „Gerade in den letzten Monaten haben sich uns auf den Immobilienmärkten interessante Gelegenheiten geboten, Akquisitionen zu günstigeren Bedingungen zu tätigen als in der nicht allzu fernen Vergangenheit – der Zeit vor der Covid-19-Krise im Jahr 2020. Und dass, obwohl viele Investoren derzeit Schwierigkeiten haben, ihre Käufe abzuschließen. Unser großer Vorteil ist, dass wir unter Aufnahme von sehr viel weniger Schulden investieren können als andere Interessenten. Das ist gerade zum jetzigen Zeitpunkt, an dem die Kreditaufnahme für den Kauf von Immobilien schwieriger und teurer ist, weil die Kreditzinsen gestiegen sind, extrem wichtig. Darüber hinaus ist CORUM Origin mit seiner fast elfjährigen Geschichte ein glaubwürdiger und anerkannter Investor auf dem europäischen Immobilienmarkt.