Dr.Philipp Wassenberg, CEO ERGO Versicherung Österreich ©ERGO
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Weltspartag

ERGO Versicherung

Der Weltspartag am 31. Oktober hebt seit beinahe 100 Jahren die Bedeutung des Sparens hervor. Gestiegene Fixkosten und niedrigere Sparzinsen haben das Sparverhalten in Österreich beeinflusst. Die Österreichische Nationalbank erwartet in diesem Jahr einen Rückgang der Sparquote. Dr. Philipp Wassenberg, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG äußert dazu: „Gründe dafür sind die hohe Inflation und die niedrigen Sparzinsen. Eine nachhaltige Vorsorge wird daher immer wichtiger. Durch eine finanzielle Absicherung können Familienmitglieder die jüngere Generation beim Erwachsenwerden unterstützen. Dies vermittelt den Gedanken der Absicherung und Nachhaltigkeit an die nächste Generation.“ Dafür werden verschiedene Vorsorge- und Veranlagungslösungen mit steuerlichen Vorteilen angeboten. Dabei wird die Fondsauswahl regelmäßig überprüft und nach den sogenannten ESG-Kriterien („Environmental, Social und Governance“) bewertet. Mit dem Versicherungsprodukt KindersparER GO! kann wahlweise in nachhaltige Fonds, in den klassischen Deckungsstock oder beides veranlagt werden. „Als ERGO verfolgen wir mit unseren Versicherungslösungen drei unterschiedliche Stoßrichtungen: Vorsorge, nachhaltige Veranlagung und nachhaltige Wirkung. Mit dem Ziel frühzeitiger finanzieller und nachhaltiger Absicherung unterstützt unser KindersparER GO! die Schaffung eines monetären Sicherheitspolsters für die Nachwuchsgeneration“, betont Ronald Kraule, Vorstandsmitglied für Personenversicherungen. Das Startkapital und der Zeitraum sind individuell auswählbar. Die Auszahlung erfolgt einkommenssteuerfrei im Alter von wahlweise 18 oder 25 Jahren. Das angesammelte Vermögen kann entweder zum Teil oder zur Gänze ausgezahlt werden, die Veranlagung kann aber auch durch das dann erwachsene Kind weitergeführt werden. Tritt beim vorsorgenden Erwachsenen der Todesfall ein, übernimmt die Versicherung die Prämienzahlung in voller Höhe, im Falle eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts für zwei Jahre.

 

FMA-Vorstand Helmut Ettl und Eduard Müller

„Risiko. Regulierung. Resilienz.“

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