Jürgen Henschel ©Marcel Peters
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KI als Jobmacher

CarVita

Künstliche Intelligenz (KI) polarisiert – als disruptives Werkzeug wird sie oft als Bedrohung für Arbeitsplätze dargestellt. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich ein anderes Bild: KI ist kein Jobkiller, sondern ein Jobmacher. Sie gestaltet Tätigkeiten nicht nur interessanter, sondern auch attraktiver und relevanter. Mit der KI-Lösung KIM von CarVita können Versicherungen ihre Prozesse effizienter gestalten und gleichzeitig den Arbeitsalltag ihrer Mitarbeitenden bereichern.

KI verändert Arbeitsplätze und wirkt sinnstiftend 

Automatisierung führt nicht zwangsläufig zu einem Abbau von Arbeitsplätzen. Vielmehr verändert sie die Tätigkeiten und verleiht ihnen neue Dimensionen. Routineaufgaben, wie die Bearbeitung standardisierter Schadensfälle, können durch KIM effizient in der Dunkelverarbeitung abgewickelt werden. Dadurch bleibt den Schadenreferenten mehr Zeit für anspruchsvolle und individualisierte Aufgaben. Der Fokus verschiebt sich auf Fälle, die Expertise und kreatives Problemlösen erfordern. Dies führt zu einer spürbaren Aufwertung des Berufsbildes und steigert die Attraktivität der Position.

Attraktivität der Arbeitsplätze und Fokus auf Millennials

Gerade junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – insbesondere Millennials – schätzen die Integration moderner Technologien. Laut einer Studie von EY gaben 36 % der Befragten an, dass KI ihre Produktivität steigere und ihnen erlaube, sich stärker auf wertschöpfende Tätigkeiten zu konzentrieren. Millennials nutzen KI-Tools mit 27 % wesentlich häufiger als ältere Generationen wie Babyboomer (7 %)​

Durch den Einsatz von KIM wird der Job eines Schadensachbearbeiters für diese Zielgruppe besonders ansprechend: Sie erleben KI als Unterstützung, die repetitive Aufgaben übernimmt, während sie ihre Kompetenzen in komplexeren Fällen voll ausschöpfen können.

Wie KIM den Arbeitsalltag transformiert

KIM optimiert nicht nur Prozesse, sondern schafft auch Ressourcen, indem sie lästige Standardaufgaben automatisiert:

  • Automatisierung von Glasschäden: Standardisierte Fälle werden in Echtzeit bearbeitet, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.
  • Kommunikation: Die KI übernimmt repetitive Schritte wie Nachfragen und Nachfassen und sorgt so für einen reibungslosen Informationsfluss zwischen den Anspruchsgruppen.
  • Entlastung und Spezialisierung: Fachkräfte können sich auf Fälle konzentrieren, die Kompetenz und Empathie erfordern – eine Aufgabe, die eine KI bewusst nicht übernimmt.

So wird der Job nicht nur effizienter, sondern auch spannender und gehaltvoller. Versicherungen können hochqualifizierte Fachkräfte für sich gewinnen, die Wert auf sinnstiftende Tätigkeiten legen.

Wettbewerbsvorteil durch KI: Mehr als Produktivität

Eine Studie von Google prognostiziert, dass generative KI in den nächsten zehn Jahren ein Umsatzpotenzial von bis zu 40 Milliarden Euro allein in Österreich schaffen kann. Gleichzeitig zeigt sie, dass nur ein minimaler Anteil an Arbeitsplätzen wegfallen wird, während Produktivität und Innovationspotenzial pro Mitarbeiter signifikant steigen​

Jene Versicherungen, die KI-Technologien wie KIM frühzeitig implementieren, positionieren sich nicht nur als moderne Arbeitgeber, sondern auch als Marktführer.

Transparenz und Ethik als Schlüssel

Die Einführung von KI erfordert eine klare Strategie: Transparenz, ethische Standards und Weiterbildungen für Mitarbeitende sind entscheidend. KIM von CarVita berücksichtigt diese Werte, indem sie nicht nur technische Lösungen bietet, sondern auch umfassende Schulungen und Tools zur Verfügung stellt, um die Akzeptanz und den Nutzen von KI im Unternehmen zu maximieren.

Fazit

KIM von CarVita ist mehr als ein technologisches Tool – es ist ein Transformationsmotor, der Versicherungen dabei hilft, ihre digitalen Prozesse zukunftssicher zu gestalten. Jürgen Henschel, CEO CarVita: „Die Effektivität von KIM zur Unterstützung von Schadenreferenten merkt man insbesondere nach dem Urlaub oder einer Krankheitswelle, keine Rückstände, keine unnötigen Überstunden = ein aufgeräumter Schreibtisch und der Erholungseffekt aus dem Urlaub hält noch lange an, bis zum nächsten stressfreien Urlaub. KIM der Helfer im täglichen Arbeitsleben.“

Durch die gezielte Automatisierung von Standardfällen werden sohin also Ressourcen freigesetzt, die in anspruchsvollere und wertschöpfendere Tätigkeiten fließen können. KI macht Arbeitsplätze nicht überflüssig – sie macht sie attraktiver, spannender und relevanter. Versicherungen, die diesen Weg einschlagen, schaffen nicht nur Mehrwert für ihre Kunden, sondern auch für ihre Mitarbeitenden.

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