Rund 300 Motorsportfans folgten der Einladung von Cascar und VAV zur exklusiven Österreich-Premiere des Rallyefilms Race for Glory – Audi vs. Lancia im Wiener Stadtkino. Ein Audi Sport Quattro S1 E2 vor dem Künstlerhaus sorgte für die passende Einstimmung.
Der ursprünglich in die Kinos von Österreich und Deutschland kommende italienische Spielfilm „Race for Glory- Audi vs. Lancia“ thematisiert die Rivalität in der Rallye-Weltmeisterschaft, der sogenannten Gruppe B, des Jahres 1983. Dieses Jahr ging als eines der spannendsten in die Geschichte des Motorsports ein und war gekennzeichnet vom Duell zweier Werksteams: Dem italienischen Martini Racing Team mit ihren zweiradangetriebenen Lancia 037-Modellen sowie dem deutschen Audi Sport Rennstall mit seinen allradgetriebenen Quattros. Der deutsche Lancia-Werksteam Fahrer Walter Röhrl wird im Film von Volker Bruch verkörpert. Daniel Brühl spielt den Audi-Teamchef Roland Gumpert und Riccardo Scamarcio sein Gegenüber bei Lancia, Cesare Fiorio.
Der Film beleuchtet die legendäre Rivalität zwischen Audi und Lancia in der Rallye-Weltmeisterschaft 1983 – eine der spannendsten Saisonen der Motorsportgeschichte.
„Diese Aufführung ist eine Premiere und die einzige Kinoveranstaltung in Österreich“, erklärten Cascar-Geschäftsführer Heinz Swoboda und VAV-Vorstandsvorsitzender Sven Rabe. „Als Spezialisten für die Versicherung von Sportwagen und Oldtimern ist dieser Filmabend eine ideale Gelegenheit zum Austausch.“ Bereits vor der Filmaufführung diskutierten Versicherungsmanager und Vorstände wie Christian Sipöcz (VAV), Werner Panhauser (Helvetia), Philipp Wassenberg (Ergo), Johannes Loinger (Vienna Insurance Group) sowie Werner Widauer (Cascar) über die Reglement-Änderungen in der Rallyeszene seit den Achtzigerjahren.